Cannabis / Haschisch

Hanf (Cannabis sativa), wird vor allem in Indien, Vorderasien und Afrika angebaut. Aus den Drüsen der Blätter und den Zweigspitzen der weiblichen Pflanze wird Haschisch erzeugt. Verharzte, zerstoßene Pflanzenteile ergeben Marihuana. Beide Drogen werden in der Regel geraucht und haben ähnliche Wirkungen auf den Körper. Herzrasen, erhöhte Empfindlichkeit der Sinne wie Hören, Tasten, Schmecken und Riechen gehören ebenso dazu wie ein Gefühl der Entspannung. Je nach Dosierung und den Umständen kann die Wirkung auch völlig anders empfunden werden. Der Wirkstoff in Cannabis ist THC (Tetrahydrocannabiol).

Cannabis ist wohl die am meisten verbreitete illegale Droge überhaupt. Man spricht sogar von einer regelrechten Renaissance der Droge. Die Zahl der Konsumenten nimmt stetig zu. Obwohl sich der Haschisch und Marihuana Konsum durch alle Gesellschaftsschichten zieht ist der regelmäßige Konsum gerade bei Kindern und Jugendlichen alarmierend gestiegen. Besorgniserregend hierbei sind die Beeinträchtigung des Lernvermögens und die sehr frühe Gewöhnung an Rauschzustände.
In einem 2003 erschienenen Artikel im
Journal of the American Medical Association werden die Ursachen für einen sehr frühen Drogenkonsum vor allem im mangelnden Selbstwertgefühl, fehlender Aufmerksamkeit und Anerkennung gesehen.
 
Chronischer Missbrauch von Haschisch und Marihuana führt zu tiefen Depressionen oder zu Unruhe und Angstzuständen, die im Extremfall sogar in Wahnideen ausarten können. Gedächtnis und Sprachstörungen sind dann nicht mehr auszuschließen. Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sind ohnehin negativ beeinflusst. Das Kurzzeitgedächtnis kann dauerhaft geschädigt werden. Die Zahl psychisch erkrankter Cannabis Patienten steigt weiter.
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Drogen
Alkohol

Eine der gefährlichsten und wohl am meisten unterschätzte und problematischsten Droge, die mittlerweile sogar die Gesundheitssysteme gefährdet ist der Alkohol.
 
Alkohol ist eine halbsynthetische Droge, die kaum eine Reaktionszeit hat. Sofort nach dem einnehmen gelangt der Alkohol ins Blut und erreicht in ca. 5 Minuten das Gehirn. Alkohol ist relativ günstig und Gesellschaftlich wird er verharmlost. Man brüstet sich sogar mit seinem Konsum an Alkoholischen Getränken und ist stolz darauf was man „vertragen" kann. Neben den
speziellen Kliniken für Suchtkranke ist praktisch jedes Krankenhaus im Dauereinsatz um Patienten wegen Drogenmissbrauchs zu behandeln.  
 
Alkohol schädigt nahezu alle Organe und kann zugleich auch schwerste psychische Krankheiten verursachen. Durch die fortschreitende Abhängigkeit sind alkoholkranke Menschen unfähig, Ihren Alkoholkonsum dauerhaft zu kontrollieren. In Deutschland werden pro Jahr über 2.000 Babys mit schwersten körperlichen und geistigen Behinderungen infolge des Alkoholkonsums ihrer Mütter geboren.  
 
Alkohol hat ein sehr hohes Suchtpotential. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über Alkoholkonsum und seine folgen. Frühzeitige Aufklärung und Informationen helfen, da die Risiken durch Verharmlosung gerade dieser so gefährlichen Droge stark unterschätzt werden.
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Ecstasy

Synthetische Drogen umfassen Ecstasy, Amphetamine, Halluzinogene, LSD und Mescalin. In den vergangenen Jahren wurden die synthetischen Drogen gerade unter Jugendlichenimmer populärer. Todesfälle durch Überdosierung, unabschätzbare Risiken und Beikonsum sind oft traurige Folgen.
 
Auch wenn bei Ecstasy eine nur geringe körperliche Abhängigkeit vermutet wird, ist das Potenzial zu psychischer Abhängigkeit hoch. Regelmäßiger Ecstasykonsum führt zur Unfähigkeit, seinen Alltag befriedigend zu
gestalten. Man fiebert auf das nächste Wochenende hin, wo die Droge bei sogenannten "Raves" (Partys )wieder konsumiert werden kann. Wenn die leicht aufputschende Wirkung von Ecstasy nicht mehr ausreicht, um der Wirklichkeit zu entfliehen, wird die Dosis erhöht. Die Gefahr ist groß, dass die Konsumenten auf härtere Drogen wie Heroin und Kokain oder andere Drogen umsteigen.
 
Amphetamine führen aufgrund ihrer anfänglich euphorisierenden Wirkung sehr schnell zu psychischer Abhängigkeit. Da die Stimulation nur wenige Stunden wirkt, muß der Konsument allmählich mehr und mehr nehmen um der drohenden Depression etwas entgegenzusetzen. Der Irrglaube, durch eine weitere oder erhöhte Einnahme wieder in die euphorische Phase zurückzukehren, begründet den Eintritt in den Teufelskreis der Abhängigkeit.
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LSD

Halluzinogene, LSD und Mescalin. Unter Halluzinogene versteht man Substanzen natürlicher oder chemischer Herkunft, die die Sinneswahrnehmungen und das Bewusstsein für eine bestimmte Zeit verändern. Unter Halluzinogene Substanzen fallen LSD, Mescalin und Psilocybin. Bekannt sind die sogenannten "flash-backs", die Monate oder Jahre später nach der letzten Einnahme auftreten können. Sie zeichnen sich durch intensive Angst, absolute Desorientierung und Verwirrtheit aus. Menschen mit instabiler Persönlichkeit sind besonders gefährdet, bereits während oder nach einem "Trip", in eine Psychose abzugleiten. Ein
solches Unternehmen kann tödlich ausgehen, kontrollierte Handlungen sind nicht mehr gegeben. Auf diese Art kommt es oft zu Unfällen und Selbstmordversuchen.
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Mescalin

Halluzinogene, LSD und Mescalin. Unter Halluzinogene versteht man Substanzen natürlicher oder chemischer Herkunft, die die Sinneswahrnehmungen und das Bewusstsein für eine bestimmte Zeit verändern. Unter Halluzinogene Substanzen fallen LSD, Mescalin und Psilocybin. Bekannt sind die sogenannten "flash-backs", die Monate oder Jahre später nach der letzten Einnahme auftreten können. Sie zeichnen sich durch intensive Angst, absolute Desorientierung und Verwirrtheit aus. Menschen mit instabiler Persönlichkeit sind besonders gefährdet, bereits während oder nach einem "Trip", in eine Psychose abzugleiten. Ein
solches Unternehmen kann tödlich ausgehen, kontrollierte Handlungen sind nicht mehr gegeben. Auf diese Art kommt es oft zu Unfällen und Selbstmordversuchen.
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Kokain

Die zu den Stimulanzien zählende Droge Kokain ist eine höchst giftige und suchterregende Substanz. Regelmäßiger Kokainkonsum führt zu Schlafstörungen, Angstzuständen und Paranoia bis hin zu ausgeprägten drogenindizierten Psychosen.
 
Kokain und stärker noch Crack oder Freebase sind in hohem Maße suchterregende Substanzen. Der dem Konsum folgende Crash verleitet zur erneuten Einnahme der Droge. Dadurch entsteht ein sich selbst verstärkender und aufschaukelnder Teufelskreis. 

Die Entzugssymptome sind zweifellos nicht so extrem wie bei der Entgiftung von Alkohol und Heroin. Der Kokainentzug zieht jedoch häufig schwere Depressionen und akute Ängste nach sich von daher entsteht ein massiver Drang zur Wiedereinnahme.
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Heroin

Die erschrenkende Anzahl der Drogentoten in den vergangenen Jahren stand fast immer gleichbedeutend mit dem Wort Heroin. Heroin, Morphium und Opium sind die harten Drogen, die mit Sucht, körperlichem und geistigem Zerfall und Tod einhergehen.
 
Mit der Abhängigkeit tritt eine merkliche Veränderung der Persönlichkeit ein. Nur noch das eigene Ego zählt. Misstrauen gegenüber der Umwelt, Reizbarkeit und Aggressivität sind die Folgen. Der Konsens mit der Familie und der Gesellschaft geht verloren, der Abhängige drängt sich selbst in die
Position des Außenseiters. Es dreht sich alles um die Droge, und zur Beschaffung ist jedes Mittel recht. Der tiefe Fall in die Kriminalität, Diebstahl, Rezeptfälschung und Einbrüche sind vorprogrammiert. Prostitution als Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen sind weit verbreitet.
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BBC Dokumentation - Die 20 Gefährlichsten Drogen der Welt -

Obwohl wir nicht mit allen Aussagen dieses Filmes konform gehen, lohnt es dennoch Ihn mal gesehen zu haben.
 
Ineressant sind die Zahlen, die in dieser Dokumentation genannt werden.
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Mit seiner ursprünglichen Bedeutung hat das dem Französischen entlehnte Wort Droge heute nur noch wenig gemein. Pflanzliche oder tierische Rohstoffe, die als Grundlage für Arzneimittel verwendet werden, bezeichnete man früher als Drogen. Kaufen konnte man sie in der Drogerie und derjenige, der mit diesen heilsamen Substanzen handelte, war der Drogist.
Heute bringt nur noch der Sprachwissenschaftler die Drogerie und den Drogisten mit dem Wort Droge in
Verbindung. Als Drogen werden in heutiger Zeit alle Substanzen bezeichnet, die bewusstseinsverändernd in die natürlichen Abläufe des Körpers eingreifen. Sie wirken sich auf unsere Gefühle, unser Verhalten und unsere Wahrnehmungen aus.
 
Unter diesen erweiterten Drogenbegriff fallen auch alle Arzneimittel. Sie besitzen jedoch eine heilsame Wirkung,  wenn sie in der richtigen Dosierung und unter Anleitung des fachkundigen Arztes angewendet werden. Gefährlich wird es, wenn man das gebotene Maß überschreitet.  "Nichts zu viel" lautete ein Lebensprinzip bei den alten Griechen. Diese Weisheit hat auch in der modernen Zeit noch ihre Gültigkeit und gilt in verstärktem Maß für alle Stoffe, die den körperlichen und seelischen Zustand des Menschen beeinflussen.
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